Gegen Ende der letzten Eiszeit sind durch einen Wirbel aus Schmelzwasser und Steinen insgesamt zwanzig zylinderförmige Vertiefungen in den Felsgrund eingeschliffen worden, so genannte Gletschermühlen. Es ist das größte Vorkommen von Gletschertöpfen, das man bisher in Finnland gefunden hat. Über einen Waldweg gelangt man zu den beeindruckenden Naturwundern. Leider waren bei unserm Besuch alle „Töpfe“ mit Wasser gefüllt. Ist das nicht der Fall, kann man an einer Leiter bis zum Boden des eines „Topfes“ klettern. Immerhin sind das 10m.